ICH hab gebacken und zwar Baileys-Nuss-Guglhupf mit Schoko-Karamell-Glasur. Wie es dazu kam, dass ich gebacken habe und nicht die Jana, ist eigentlich ganz einfach erklärt. Da unser bester Freund Geburtstag hatte und Jana den ganzen Tag unterwegs war, blieb nämlich nur noch einer übrig: ICH
Kein Problem, ich brauch nur genug Schokolade. Jana würde jetzt wohl eher was mit Früchten oder Sahne machen, aber ich brauche meistens Schokolade. Da der besagte Freund Baileys mag, hab ich an einen Baileys-Nuss-Guglhupf gedacht und bin mal im Internet auf die Suche gegangen. Ich schaue gerne mal bei anderen Blogs nach Inspiration und vertraue Blogs meistens mehr als Chefkoch etc.
Auf der Suche bin ich auf den Blog „kleines kulinarium“ von Janina gestoßen. Ein super tolles Rezept mit klasse Bildern, kein Wunder, dass ich da hängengeblieben bin. Ein paar kleine Änderungen habe ich am Rezept vorgenommen, aber die Grundidee stammt von Janina also schaut mal auf dem Blog vorbei, es lohnt sich.
Puren Baileys mag ich übrigens überhaupt nicht aber im Kuchen schmeckt er richtig gut. Der Kuchen wurde in einer 27er Form gebacken und solltet ihr während des Backens wissen wollen, ob der Kuchen fertig ist, steckt einfach ein Holzstäbchen in den Kuchen. Sollte noch Teig am Holzstäbchen kleben, braucht der Kuchen noch etwas Zeit.
Viel Erfolg beim Nachbacken.
Nachtrag von Jana: Schokokuchen kann man auch gerne noch leicht matschig schon aus dem Ofen holen, der ist dann irgendwie echt lecker. Bei unserem anderen Schokokuchen machen wir das zum Beispiel immer.
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Zutaten
Gugl:
Glasur:
Zubereitung
Falls ihr das Rezept ausprobiert habt, könnt ihr uns gerne Feedback da lassen oder uns z.B bei Instagram verlinken. Wir würden uns freuen und wünschen euch noch einen wunderbare Tag. Viel Spaß damit, Lars 🙂
2 Kommentare
Der Kuchen sieht wirklich genial lecker aus!
Und Schokokuchen müssen (!) matschig sein 😛
GLG
Limettchen
Hi Limettchen, sehen wir auch so.
Je matschiger desto besser.
Liebe Grüße,
lars