Hallöchen ihr Lieben 🙂
Wir melden uns mal wieder zu Wort, hier war es ja doch eine Weile recht still. Viel Arbeit und so, ihr kennt das 😉 heute möchten wir euch unser Rezept für einen tollen Kichererbsen Salat zeigen. Den essen wir in letzter Zeit echt häufiger, weil er lecker und gesund ist und weder lange dauert, noch besonders kompliziert ist. Auch, wenn gerade Ferien sind und wir die Zeit für aufwändigere Gerichte haben (machen wir durchaus auch), aber es gibt immer Tage, da muss es recht unkompliziert sein und vor allem auch mal gesund und vegan. Das alles schafft der Kichererbsen Salat 🙂
Die Alleskönner: Kichererbsen
Wenn ihr uns bei Insta zum Beispiel folgt, dann müsstet ihr wissen, dass wir Kichererbsen echt gerne essen. Angebraten mit Spiegelei dazu oder als Dönerfleischersatz im selbstgemachten Döner, mit Gyrosgewürz gewürzt schmeckt es und nämlich genauso gut ( oder als Fleischersatz im Gyrossalat? ). Auch als Falafel essen wir sie manchmal oder Humus, wobei ich (Jana) Humus nicht so mag, das liegt aber mehr an der Konsistenz und dem Sesamzeug :D.
Kichererbsen sind einfach toll, sie versorgen uns mit so vielen Nährstoffen, machen satt, aber nicht so dick 😀 und sind so vielseitig einsetzbar. Ich muss aber sagen, ich esse sie am liebsten in unserem Fake-Döner und als Kichererbsen Salat. Und im Gegensatz zu Lars könnte ich das auch 3 mal die Woche essen, das macht mir nichts, Lars verliert schneller den Geschmack an einem Gericht, was auch verständlich ist.
Kichererbsen Salat als gutes und schnelles Abendessen
Wir essen den Salat gerne Abends, da er nicht so voll macht und man danach noch super schlafen kann. Wir versuchen auch auf unser Gewicht zu achten und auch etwas abzunehmen und haben gemerkt, dass wir mit dem Kichererbsen Salat als Abendessen ganz gut fahren. Natürlich essen wir auch mal Pizza, Burger und Pommes (was sein muss, muss sein 😀 ) aber unter der Woche versuchen wir darauf zu achten, dass es relativ gesund und trotzdem lecker ist.
Bei Salat denkt man dich meistens eh an so grünen Blattsalat mit ein bisschen lieblosem Gemüse dabei. Damit das schmeckt, gibts dann ein French Dressing oder so dazu und dann wars das auch schon mit dem gesunden Aspekt. Auch wenn man mal essen geht, sind doch Salate immer noch auf dem gleichen Stand, wie in den 80ern oder so. Deswegen muss man zuhause ausprobieren, und ich habe den Salat ausprobiert, ein bisschen rumexperimentiert und bin jetzt bei diesem Rezept gelandet, was uns einfach am Besten schmeckt.
Klar, man kann auch Salatblätter reinmachen, darauf verzichte ich hier aber 😉 Ich finde, der Salat gibt genug her und vor allem liebe ich die Kombination von kalten und warmen Zutaten, sodass es irgendwie einfach immer passt 🙂
Zutaten
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Zutaten für 2 Portionen:
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- 1 Dose Kichererbsen
- etwas Currypulver
- 1/2 Gurke
- 1 Avocado
- 2 Maiskolben oder 1 Dose Mais
- 5-6 Cherrytomaten
- 1 Paprika
- 1 kleine rote Zwiebel
- 4 EL Olivenöl
- 2 TL Paprikapulver (1 für Mais und 1 für das Dressing)
- 1 TL Knoblauchgranulat
- 1 TL Zwiebelgranulat
- Salz
- Saft und Zeste von 1 Limette
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Zubereitung
- Kichererbsen in etwas Öl anbraten und dann mit Curry würzen. Zur Seite stellen und den Mais von jeder Seite anbraten, mit Salz und etwas Paprikapulver würzen, Mais vom Koblen schneiden und etwas kleinschneiden.
- In der Zwischenzeit Paprika, Tomaten, Gurken, Avocado und Zwiebeln schneiden. Alles in eine Schüssel geben. In einer weiteren Schüssel Öl und Gewürze mischen. Alles zusammen mischen und fertig 🙂
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