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Dieses Jahr haben wir das beste Geschenk schon ein paar Wochen vor Weihnachten bekommen.
Wir durften dank Tefal und dem DK-Verlag tatsächlich Jamie Oliver im Rahmen seiner Promotour für das Weihnachtskochbuch treffen und konnten somit einen unserer gemeinsam Träume erfüllen.
Wir haben durch Jamie Oliver angefangen zu kochen, verfolgen so gut wie jede Sendung von ihm, kennen alle Youtube-Videos, besitzen fast alle Bücher und waren im Fifteen essen. Mit anderen Worten, er ist unser Idol. Andere himmeln Musiker, Schauspieler oder Sportler an und wir einen Fernsehkoch. Seit dem Treffen wir wissen wir aber, dass wir nicht die Einzigen sind ;).
Das treffen fand in München statt also hieß es Zugtickets buchen (Sparpreis yeeaaahh), 6 Stunden fahrt hin, 6 Stunden Aufenthalt und 6 Stunden wieder zurück, da Jana am nächsten Morgen zur Uni musste. Das hieß also 12 Stunden Zugfahrt an einem Tag, aber wir würden es immer wieder machen, wenn wir Jamie Oliver treffen könnten.Kurz vor dem Treffen wurden wir beide sichtlich nervös, mit dabei übrigens noch knapp 50 andere Pressevertreter und Blogger. Unter anderem Bianca von Elbcuisine, die unsere Leidenschaft für Jamie Oliver und seine Sendungen voll nachempfinden kann, da sie mindestens genauso verrückt nach ihm ist, wie wir. Auch sie hat einen Bericht über das Treffen geschrieben, genauso wie Nicole von querbeetnatuerlichkochen.
Wir gingen ins Hotel, in dem das Treffen stattfand und fuhren mit dem Fahrstuhl hoch. Es gab reichlich essen und Getränke, wir haben aber leider nichts runterbekommen, also ließen wir alles stehen. Anschließend ging es weiter in einen anderen Raum, wo Jamie Oliver gleich eintreffen sollte. Die Minuten wurden länger, die Nervosität größer und dann kam er rein. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, viele Fotos usw. zu machen aber stattdessen habe ich einfach zugehört was er so über sein neues Weihnachtskochbuch erzählt hat. Jana war besonders begeistert, als er tatsächlich über was geredet hat, was sie in ihrer Bachelorarbeit über ihn geschrieben hat. Nach knapp 15 Minuten hat Jamie sich dann etwa 10 Minuten für uns Blogger genommen und anschließend alle Bücher unterschrieben, kurz gequatscht, Fotos gemacht und UNSERE GEWINNER gezogen. Den Einfall hatte ich letzte Woche und er war so locker drauf, dass einfach so zwei Gewinner für unsere Gewinnspiel gezogen hat. (Video auf der Facebookseite). Eine Erinnerung, die uns sicher noch lange bleibt.
Hauptsächlich war Jamie allerdings da, um sein Weihnachtskochbuch zu promoten und ein Exemplar davon haben wir zu Hause. Ein richtiger Brecher mit 408 Seiten, die vorherigen Bücher hatten 288 bzw. 312 Seiten. Aber das hat auch einen Grund. Es war ein Herzensprojekt für Jamie und er macht das nur einmal und will nie wieder ein Weihnachtskochbuch machen, also musste alles rein ;). Neben klassischen Inhalten wie z.B Vorspeisen und Hauptspeisen gibt es extra Kapitel für Kartoffeln, Geschenke und Resteverwertung, die man gerade an Weihnachten immer gut gebrauchen kann. Den Nährwertangaben aus den beiden vorherigen Büchern ist er treu geblieben und so erfahren wir, auch, wenn wir es manchmal garnicht wissen wollen, wie viel Kalorien wir uns an Weihnachten so reinhauen. Bis auf ein paar Ausnahmen wird die weihnachtliche Stimmung, durch festliches Essen oder private Fotos der Familie Oliver, durchgehend aufrechterhalten. Es ist ein Sammelsurium von Rezepten, die zu Weihnachten passen, allerdings habe ich als langjähriger Fan das Problem, die Rezepte teilweise schon zu kennen, da passende Rezepte wie z.b die Röstkartoffeln, oder Soßen natürlich wiederverwendet wurden. Es hat also einen ganz leichten Beigeschmack von aufgewärmter Suppe. Freuen tun wir uns allerdings über alle Kapitel die Süßes enthalten, da diese Kategorie in den beiden letzten Büchern viel zu kurz kam.
Eine kleine Kostprobe haben wir auch für euch, wir haben nämlich den Hackbraten aus dem Buch nachgekocht und wollen euch das Rezept natürlich nicht vorenthalten. Da wir dank Tefal auch noch eine neue Schmorpfanne von Jamie Oliver (unsere neue Lieblingspfanne) bekommen haben, haben wir diese direkt als Auflaufform-Ersatz genutzt und den Hackbraten darein gesetzt. Die Schmorpfanne ist wirklich genial. Wir hatten euch ja letztens erst unsere anderen Tefal Pfannen vorgestellt, aber die Schmorpfanne ist wirklich unser absoluter Favorit. Selbst der Rand ist durchdacht, damit kann man die Soße aus der Pfanne ganz locker abkippen oder umfüllen, er ist so geformt, dass das ohne Probleme geht. Und Rand und Pfanne sind in einem 90 Grad Winkel, also hat man wirklich viel Fläche zum Braten. Ehrlich gesagt machen wir einfach alles in der Pfanne, sogar Spiegeleier :D. Einfach warten bis der bekannte Hotspot von Tefal rot leuchtet und zack, rein damit. Und das Beste: Sie hat auch noch einen Deckel. Bisher hatten wir nämlich keine einzige Pfanne mit Deckel.
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Zutaten
Zutaten
Zubereitung
Wir haben den Hackbraten etwas früher rausgeholt, deshalb ist er noch etwas zu roh. Lasst ihn also ruhig die ganze Zeit drin 🙂
Wir hoffen, er schmeckt euch so gut wie uns und vielleicht befindet sich ja noch der ein oder andere Jamie-Fan unter euch 🙂
7 Kommentare
Vielleicht gibt es den einen oder anderen Fan Ja, diese Liebe hat uns zusammengebracht Und wird uns immer verbinden…
<3 das hast du aber schön gesagt :)
[…] weitere Anregungen und Rezepte aus Jamies Kochbuch: Jana und Lars von tellerabgeleckt haben einen Hackbraten zubereitet. Bei Susanne von magentratzerl gibt es eine gebratene Ente mit Cranberry-Hoisin-Sauce […]
[…] schaut mal bei Bianca vorbei, sie hat den Carbonara-Kuchen gemacht. Bei Lars gibt es einen tollen Hackbraten. Nicole serviert uns eine Blätterteigpastete. Bei Dorothée gibt es gegrillte Hähnchenspieße mit […]
[…] garantiert. Geguckt haben wir weitere Folgen von The Handmaids Tale und das leckerste Essen war der Hackbraten am Wochenende, den ich sehr frei nach Jamie Oliver zubereitete, aber ohne Fenchel *örgs*, sondern mit Bohnen und Tomaten und als Beilage kein […]
Die Mengenangaben können nicht stimmen! Zwei Kilo Fleisch für grad mal zwei Zwiebeln ??
Hi Petra,
so stehts im Rezept und wir fanden es echt lecker. Wenn du magst, kannst du aber natürlich auch einfach mehr Zwiebeln dazugeben.
Liebe Grüße,
Lars